Über ec.se

Die Organisation ec.se wurde 2002 von Thomas Eickel in Bonn gegründet, wo sie noch immer ihren Sitz hat.
In diesem Zeitraum haben etwa 1500 Schüler ihren Austausch von den acht Mitarbeitern organisieren lassen.
Die angebotenen Austauschländer sind:

- USA
- Kanada
- Australien
- Neuseeland

Weitere Informationen: http://www.highschoolberater.de/

Oder direkt:

educational consulting & student exchange GmbH
Adenauerallee 12-14
53113 Bonn
Tel. 02 28 / 25 90 84-0
Fax 02 28 / 25 90 84-20
E-Mail: info(at)highschoolberater.de


Warum habe ich mich für ec.se entschieden?

Schon der erste Kontakt am Telefon hat für ec.se gesprochen. Eine Mitarbeiterin hat meinem Vater vertraulich zugeraunt, dass die Gespräche sowieso nur viel Lärm um nichts wären, da es im Endeffekt darum gehe, dass die Organisation uns, dem Geldgeber, etwas verkaufen müsse. Außerdem hat sie nicht schon am Telefon angefangen, meine damals noch beinah unwissenden Eltern mit Informationen zuzumüllen. Man könne all das im persönlichen Gespräch klären, meinte sie - ein weiterer Pluspunkt. Beim Auswahlgespräch erschien sowohl meinen Eltern als auch mir ec.se im Vergleich zu den beiden Organisationen bei denen ich mich noch beworben habe, iST und DFSR, am professionellsten und vertrauensvollsten. Dadurch, dass man für Kanada ja doch eine Menge Geld bezahlen muss, wollten meine Eltern mich während des Austauschjahres in guten Händen wissen und waren deshalb sehr kritisch. Uns kam es dabei weniger auf die "Entspanntheit" während des Gespräches an, sondern vor allem auf unser Bauchgefühl in Sachen Sicherheit. Das konnte uns unser Gesprächspartner, Herr Eickel höchstpersönlich, ziemlich wirkungsvoll vermitteln. Seine Organisation erschien uns, dank seiner überzeugenden Präsentation, am zuverlässigsten. Der englischsprachige Teil war zwar etwas anspruchsvoller, jedoch war die Atmosphäre niemals angespannt oder peinlich.

Ich würde jedem empfehlen, sich zumindest bei ec.se zu bewerben und ein Gespräch zu führen, einfach um einen Vergleich zu haben. Natürlich ist die Auswahl der Länder, ebenso wie mögliche Stipendien, nur recht begrenzt. Trotzdem, bin ich (bisher) sehr zufrieden mit meiner Wahl.







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